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Isle of Man

Douglas -
Hauptstadt & Heimat des Manx Museum

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Wandern auf der Isle of Man

Eisenbahnen und ander Transportmittel aus viktorianischer Zeit

Laxey und die Lady Isabella

Peel - Peel Castle und House of Manannan

Castletown - Sitz der Kings and Lords of Mann

Ramsey - Hauptort im Norden

Douglas ist die heutige Haupstadt der Isle of Man und das wirtschaftliche und finanzielle Zentrum der Insel. Nirgends finden sich soviele Banken wie dort. Das kommt vor allem durch den Sonderstatus der Insel in Sachen Steuerrecht.

Auch verkehrstechnisch gesehen ist Douglas das Zentrum der Insel, treffen hier doch alle unterschiedlichen Verkehrsmittel zusammen. Vom Busbahnhof gelangt man mittels der Busse überall hin auf der Insel. Am südlichen Ende von Douglas, in relativer Nähe zum Busbahnhof, befindet sich die Endstation der Isle of Man Steam Railway, die auf der Strecke zwischen Douglas und Port Erin regelmäßig verkehrt. Am nördlichen Ende der Stadt ist die Endstation der manx Electric Railway, die die Strecke zwischen Douglas und Ramsey regelmäßig bedient. Entlang der Uferpromenade kann man die Horsetram, eine Pferdestraßenbahn, benutzen. Ausserdem besitzt Douglas einen großen Hafen und Anlagemöglichkeiten für die großen Fährschiffe aus England oder Irland. Lediglich der Flughafen befindet sich nicht hier, sondern bei Castletown.

Selbstverständlich bietet Douglas auch jede Menge Geschäfte, die größtenteils rund um die Fußgängerzone angeordnet sind.
Kino, Theater (Gaiety Theatre), Spaßbad und Sportcenter, u. ä. sind auch vorhanden.

In Douglas findet man Restaurants und Pubs und eine stattliche Anzahl Hotels, davon viele an der Uferpromenade und damit am Strand gelegen, lediglich davon getrennt durch eine große Straße und die versunkenen Gärten, die zu einem gemütlichen Spaziergang oder auch zum Verweilen auf einer der Bänke einladen.

Promenade von Douglas

Um über etwas die Geschichte und Eigenarten der Insel und ihrer der Bewohner zu erfahren, eignet sich der Besuch des Manx-Museums recht gut. Es befindet sich in der Nähe der Fußgägerzone. Im Museum ist erst einmal ein Film zu sehen, der zusammenfassend die Entstehung und Besiedlung der Insel darstellt und auch kurz die Orte an denen weitere Geschichte ausgestellt wird, aufzeigt. Anschließend kann man durch die Ausstellung gehen, die so ziemlich jeden Aspekt der Insel beleuchtet. Man findet Kunstwerke von einheimischen Künstlern, den geologischen Aufbau der Insel und die Betrachtung der Lebensumstände während der verschiedenen zeitlichen Epochen. Dabei sind viele der alten Sachen dem Betrachter zugänglich und nicht hinter Glas oder Absperrungen nur aus der Ferne zu betrachten, wie es bei unseren Museen üblich ist. Es gibt auch etliche touch screens (beührungsempfindliche Bildschirme), wo man sich zu den verschiedenen Dingen mehr Information anschauen konnte. Alles in allem ist es sehr interessant und lehrreich, vorausgesetzt man versteht englisch.